[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’Meditation‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading] [av_textblock size=“ font_color=“ color=“]

Meditation ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Ich denke den meisten ist die allgemeine Bedeutung von Meditation geläufig. Dennoch finde ich einen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 08.02.2015 “Spuren im Kopf” interessant zu erwähnen:

“[…] Immernoch halten viele Menschen die Meditation für eine rein religiöse Praxis. Dabei entfaltet sie messbare Wirkung auf Gehirn, Gedanken und Gesundheit. […]

[…] Die frage ist nicht mehr, ob Meditation einen Effekt hat, sondern welchen. […] das Meditation Spuren im Gehirn hinterlegt ist mittlerweile gut belegt. Das Gehirn ist in der Lage sich zu verändern und so wie wir eine neue Sportart lernen, können wir auch Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit oder Mitgefühl trainieren” sagt Richard Davidson. “Das ist kein Voodoo”.

Eine sehr interessanter Artikel, den ich weiterempfehlen kann.

II9A9673Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur berichten, dass Meditation, egal in welcher Art und Weise man sie auch ausübt, ein sehr, sehr wichtiger Baustein für Selbstheilung und Bewusstwerdung ist.

Die meisten Menschen sind non-stop mit Ihrer äußeren Umwelt beschäftigt – beschäftigen sich aber nie mit ihrem “Inneren”. Sie gehen der Stille aus dem Weg, doch nur in der Stille können wir zu unserer wirklichen Wahrheit finden. Alles was wir wissen, ist in uns. Unser ganzes Wissen ist bereits da.

“Wer nicht nach innen geht, geht leer aus.” (aus “Gespräche mit Gott” von Neal Donald Walsch)

Durchführung (der Anfang):

Du musst keine Meditationshaltung einnehmen – von Vorteil ist es allerdings schon, wenn du dich aufrecht hinsetzt und dich dabei möglichst nicht anlehnst (keine Einschlafgefahr) und dich dann auf deine Atmung konzentrierst. Oder wenn es dir zunächst leichter fällt, zählst du immer wieder von 1 bis 10, bis du merkst, dass deine Atmung ruhig und entspannt wird – dann hörst du nur noch auf deine Atmung. Wenn dir auffällt, dass du noch am Denken bist, konzentrierst du dich wieder auf deine Atmung. Anfänglich reichen 10 Minuten, um diese später auf 20 Minuten auszuweiten.

Wenn du lieber erst in einer kleinen Gruppe anfangen möchtest oder einfach den Wunsch hast dich auszutauschen, biete ich in meiner Praxis Meditationsabende an. Ich leite die Meditation ein und führe mit dir verschiedene Meditationsarten durch. Jeder Abend verläuft verschieden und am Ende des Abends bleibt noch Zeit für Austausch und Anregungen.

“Lass deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald. Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt. Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden, und lass deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.” Buddha

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